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2004 - viele gemeinsame Unternehmungen

 

Tradition ist gut - und so fing unser 2. gemeinsames Jahr wieder mit einer Winterwanderung an. Diesmal liefen wir sogar 1 Stunde durch die frische Luft, bevor die Kuchenschlacht anfing. 

                  

Und da wir alle gerne essen, ging es am Aschermittwoch ins Gasthaus Weller zum Heringsessen. Es war superlecker und soll auch in Zukunft ein fester Termin in unserem Jahreskalender werden.

Das Mathematikum in Gießen - einzigartig in der Welt, begeisterte natürlich auch die 53er Mädels. Nicht Formeln und Gleichungen sind hier angesagt, sondern Experimente wie mit Seifenblasen oder Spiegeln, Knobelspiele, Puzzles legen.          Das Mathematik hier Spaß macht, hat auch schon der frühere Bundespräsident   Johannes Rau festgestellt.

Mit "Pauken und Trompeten" wurde im April das Frühlingsfest der Gießener Fünfziger Vereinigung eröffnet. Und da die vergangenen 12 Monate "Eins, Zwei, Drei im Sauseschritt" vergangen waren, konnten wir die Fahne bei dieser Veranstaltung an die Neufünfziger 1954/2004 übergeben.

Schönheit, Kosmetik, Gewichtsreduktion und Körperstraffung - zu diesen wichigen Frauenthemen wurden wir im Medical Center von unserer Mitfünfzigerin Heiderose informiert - nachdem wir in gemütlicher Kaffeerunde erst mal was für die "Problemzonen" getan hatten.

Die Fachwerkstadt Alsfeld und Vogelsberger Spezialitäten - bei der kulinarischen Stadtführung lernten wir die historischen Gebäude genauso kennen wie Alsfelder Küßschen, Kartoffelwurst und -schnaps sowie den köstlichen Salzekuchen.

                                               

 

Im Juni ging es in Nassau auf die Lahn. Das man auch hier eine vergnügliche Floßfahrt erleben kann, erfuhren über 90 Mitglieder der 53er Damen und Herren und die 52er Mädels. Auf der "Lahnarche 1" ging die 4 Stunden dauernde Fahrt durch die Schleuse Höllerich Richtung Obernhof und zurück. Für gute Stimmung an Bord sorgte das wohlschmeckende Flößerbier genauso wie Musik, Gesang und Tanz  

und natürlich die "Lahntaufe" von Burkhard.                     

Auf der Rückfahrt wurde noch in Limburg Rast gemacht bevor der Tag nach 21 Uhr fröhlich ausklang.

 

Ende Juni gab es nach einer Radtour bei herrlichem Wetter nur ein Ziel: Bärbels Garten. Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, Salate und Dessert - wir hatten wieder alles aufgefahren. Essen und Trinken hält nun mal Leib und Seele zusammen.

"Glück auf" hieß es für uns,                         bevor wir in der Grube Fortuna mit dem Förderkorb auf die 150m Sohle gebracht wurden. Mit der alten Akku-Grubenbahn ging es 500m in rascher Farhrt durch dunkle Stollen in den Berg hinein.  Dort bekamen wir mit den alten Originalmaschinen gezeigt, wie schwer und ohrenbetäubend laut die Arbeit der Bergleute früher war.    Im Biergarten des Forsthauses Altenberg klang der Tag in gewohnter Art gemütlich aus.

Der Botanische Garten in Gießen stand im August auf dem Programm. Die älteste an ihrem Standort gebliebene Anlage Deutschlands wurde den Damen bei einer sehr interessanten Führung näher erläutert. Wie oft nimmt man die Sehenswürdigkeiten vor der eigenen Haustür gar nicht richtig wahr. 

                                                         

Dies erlebten wir auch bei einem "Engel-Rundgang" über den Alten Friedhof, bei welchem die Frage, ob Engel weiblich oder männlich sind, auch nicht eindeutig geklärt werden konnte.